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Die Schwarze Familie.

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Funker Vogt 12 web

Die Band wurde 1995 gegründet. Der Name bezieht sich auf einen Freund der beiden Gründungsmitglieder Jens Kästel und Gerrit Thomas, der Funker bei der Bundeswehr war und mit Nachnamen Vogt hieß.

Am 20. November 2013 gab Jens Kästel bekannt, nach einem letzten Konzert Ende November die Band zu verlassen. Vor Veröffentlichung von neuem Material mit neuem Sänger hat Funker Vogt am 27. Juni 2014 die Survivor-Collector's-Edition (3 CDs) herausgegeben. Die Collector's Edition enthält vier seit mehreren Jahren nicht mehr erhältliche Alben und Maxi-CDs, dazu acht rare und unveröffentlichte Songs.

Nach längerer Pause gab die Band im Dezember 2016 bekannt, dass Chris L. (Agonoize) sie ab sofort als Sänger unterstützt.

Die Musik ist dem Elektro-Umfeld zuzuordnen. Inhaltlich werden aktuelle Themen wie Krieg oder Gewalt behandelt aber auch weitere gesellschaftsbezogene Themen. Anfangs wurden vorwiegend englische Texte benutzt, doch später auch deutsche. Die frühen Alben enthielten sehr brachiale elektronische Beats und eine mit viel Effekten versehene Stimme des Sängers Jens Kästel. Ab "Navigator" und besonders bei dem Album "Survivor" lässt sich ein klarer, unverzerrter Gesang erkennen. Auch wird zunehmend mit echten Gitarrenriffs gearbeitet.

Wie in der Musikrichtung üblich, werden neben etlichen Eigenkompositionen auch häufig Stücke anderer Bands neu abgemischt, z. B. von Leæther Strip, Front 242, Unzucht, Melotron, L’Âme Immortelle, Das Ich und Velvet Acid Christ. Umgekehrt sind die Funker-Vogt-Stücke auch bei anderen Gruppen dieses Genres beliebte Mix-Kandidaten.

Diskografie

    1996: Thanks For Nothing
    1997: We Came To Kill
    1998: Execution Tracks
    2000: Maschine Zeit
    2000: T
    2002: Survivor
    2003: Revivor
    2005: Navigator
    2007: Aviator
    2009: Warzone K17 (Live in Berlin)
    2010: Blutzoll
    2013: Companion In Crime
    2014: Survivor / Collector's Edition
    2017: Code of conduct

 (u.a. Wikipediaauszüge, Foto: Bandpresse)

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