facebook twitter youtubegoogleplus

Das Szenemagazin für
Die Schwarze Familie.

Ob Gothic, EBM, Metal, Rockabilly, Punk oder Folk.
Die schwarze Szene ist mehr als die Summe ihrer Richtungen.
Auch mit Kind sind wir weiter schwarz...

WIR sind die Famile der Szene!

Funker Vogt 12 web

Die Band wurde 1995 gegründet. Der Name bezieht sich auf einen Freund der beiden Gründungsmitglieder Jens Kästel und Gerrit Thomas, der Funker bei der Bundeswehr war und mit Nachnamen Vogt hieß.

Am 20. November 2013 gab Jens Kästel bekannt, nach einem letzten Konzert Ende November die Band zu verlassen. Vor Veröffentlichung von neuem Material mit neuem Sänger hat Funker Vogt am 27. Juni 2014 die Survivor-Collector's-Edition (3 CDs) herausgegeben. Die Collector's Edition enthält vier seit mehreren Jahren nicht mehr erhältliche Alben und Maxi-CDs, dazu acht rare und unveröffentlichte Songs.

Nach längerer Pause gab die Band im Dezember 2016 bekannt, dass Chris L. (Agonoize) sie ab sofort als Sänger unterstützt.

Die Musik ist dem Elektro-Umfeld zuzuordnen. Inhaltlich werden aktuelle Themen wie Krieg oder Gewalt behandelt aber auch weitere gesellschaftsbezogene Themen. Anfangs wurden vorwiegend englische Texte benutzt, doch später auch deutsche. Die frühen Alben enthielten sehr brachiale elektronische Beats und eine mit viel Effekten versehene Stimme des Sängers Jens Kästel. Ab "Navigator" und besonders bei dem Album "Survivor" lässt sich ein klarer, unverzerrter Gesang erkennen. Auch wird zunehmend mit echten Gitarrenriffs gearbeitet.

Wie in der Musikrichtung üblich, werden neben etlichen Eigenkompositionen auch häufig Stücke anderer Bands neu abgemischt, z. B. von Leæther Strip, Front 242, Unzucht, Melotron, L’Âme Immortelle, Das Ich und Velvet Acid Christ. Umgekehrt sind die Funker-Vogt-Stücke auch bei anderen Gruppen dieses Genres beliebte Mix-Kandidaten.

Diskografie

    1996: Thanks For Nothing
    1997: We Came To Kill
    1998: Execution Tracks
    2000: Maschine Zeit
    2000: T
    2002: Survivor
    2003: Revivor
    2005: Navigator
    2007: Aviator
    2009: Warzone K17 (Live in Berlin)
    2010: Blutzoll
    2013: Companion In Crime
    2014: Survivor / Collector's Edition
    2017: Code of conduct

 (u.a. Wikipediaauszüge, Foto: Bandpresse)

Microclocks (eigene Schreibweise: microClocks) ist eine deutsche Band aus dem Ruhrgebiet.
Anfang des Jahres 2011 begannen die Aufnahmen für das Album Opinions Are On Sale, welches am 18. November 2011 veröffentlicht wurde.
Im darauffolgenden Jahr bestritt die Band ihre erste Tournee, die von Sennheiser sowie dem Musikmagazin Intro präsentiert wurde.
Im Dezember 2012 folgten Festivals und Show Cases unter anderem mit Saltatio Mortis, Mesh, De/Vision und In Strict Confidence.
Im Zuge der verstärkten Live-Präsenz wurde neben der Fach- auch die Tagespresse auf die Band aufmerksam.
Im Rahmen einer Berichterstattung Anfang des Jahres 2013 verglich die Bild Microclocks mit Depeche Mode, die bis heute als eines der Vorbilder der Band gelten.
Es folgten Auftritte unter anderem bei Bochum Total sowie beim Nocturnal Culture Night-Festival mit Künstlern, wie Phillip Boa and the Voodooclub und Diary of Dreams.

2014 war die Band im Rahmen des M’era Luna Festivals in Hildesheim neben Acts, wie Marilyn Manson, Within Temptation und Paradise Lost zu sehen.
 2016 erschien das Album "Soon Before Sundown". In 2017 sind microClocks auf verschiedenen Bühnen zu sehen.

mc2

Diskografie:

LP
Soon Before Sundown – Album (2016, Echozone/Soulfood)
Opinions Are On Sale – Album (2011, Artist Station Records/Soulfood)
Stars From Diffuse Matter – Album (2010, Eigenveröffentlichung)

EP
Semantics (2007, Eigenveröffentlichung)
Circular Waves (2006, Eigenveröffentlichung)

Single
Life Is Grim – Single (2017, Echozone)
The Edge – Single (2016, Echozone)
Is Anybody Out There? – Single (2011, Artist Station Records)

 (u.a. Wikipediaauszüge, Foto: Bandpresse)

SCHWARZSCHILD – Dieser Name steht für ein fesselndes, elektronisches Klanggewand  mit  Elementen  aus  Industrial,  Goth-und Synth-Pop:
Treibende  Beats,  untermalt  von  düsteren,  melodischen  Synthesizern lassen in Verbindung mit Dino Serci’s unglaublich kraft-und gefühlvoller Stimmgewalt ein eigenes SCHWARZSCHILD-Universum entstehen.
Perfekt vervollständigt  wird  dieses  durch  tiefgründige,  deutsche  Lyrics  welche sofort ins Ohr gehen.

 DSC4658sw DSC4665sw

Im Frühjahr 2016 wurde SCHWARZSCHILD von Dino Serci und Peter Daams gegründet. Beide lernten
sich vor 26 Jahren kennen, machten gemeinsam Musik, verloren sich jedoch aus verschiedenen Gründen nach kurzer Zeit
aus den Augen. 2015 entstand wieder Kontakt zwischen Daams und Serci.
Nachdem einige Demoversionen hin- & herwechselten, wurde schnell klar, dass die Chemie untereinander passt. Gemeinsam veröffentlichten sie im April 2016 die ersten beiden Songs „Auferstehen“ und „Ruf der Nacht“.
Anfang  Mai  folgte  das  erste  Video  zum  Track  „Zuviel  Leben“. 

Aktuell arbeiten SCHWARZSCHILD an  weiteren  Songs  sowie an ihrem Debüt Album „RADIUS“, dessen Release im Frühjahr 2017 geplant ist.

http://www.schwarzschild-music.de
Facebook: http://www.facebook.com/SchwarzschildMusic
Youtube: http://www.youtube.com/channel/UCug-sEUq2X-VT5O6rMpdE3Q

 (Pressetext der Band)

The Other ist eine 2002 gegründete Horrorpunk-Musikgruppe aus Nordrhein-Westfalen. The Other gelten als die bekanntesten Vertreter des Genres Horrorpunk in Europa. Der Bandname bezieht sich auf „Das Fremde“ oder „Das Unbekannte“ und entstammt der Literaturwissenschaft und der Psychologie

Die Band wurde 2002 in Leichlingen gegründet. Bereits seit 1999 waren Rod Usher, Sarge von Rock, Dr. Caligari und Andy Only als Misfits-Coverband unter dem Namen Ghouls aktiv. Sänger Rod Usher war davor zudem noch Gitarrist in der Sludge-Band Forced to Decay. The Other konnten sich durch ihre Grusel-Outfits und die passende Attitüde, inspiriert durch alte B-Horror-Filme, schnell einen Namen in der Punk- und Deathrock-Szene machen.

 

o7 o8

Am 19. September 2016 gab die Band auf ihrer Facebook-Seite bekannt, mit den Arbeiten zu einem 7. Studioalbum begonnen zu haben. 

 

(Text von Wikipedia)
 

Diskographie

  • 2004: They’re Alive!
  • 2006: We are Who we Eat
  • 2008: The Place To Bleed
  • 2010: New Blood
  • 2012: The Devils You Know
  • 2015: Fear Itself

Bandhomepage: https://theother.de/

Faelend Wasserturm Oktober 2016 086

Musik der dunklen Elben – eine Reise durch Zeit und Dimensionen.
Der exquisite Mix aus mystischen und asiatischen Sphären, elbischen Kunstsprachen und fesselnden Melodien erschafft ein Klangerlebnis, das nur aus Tolkiens fantastischer Welt des „Herrn der Ringe“ entsprungen sein kann.
Die Kombination aus Jahrhunderte alten, asiatischen Instrumenten und brandneuer Soundtechnik bereichert den Hörsinn und öffnet die Tür zu neuen, musikalischen Vorstellungswelten.

 

 

Seit der Veröffentlichung des Debutalbums „Children of Ilúvatar“ werden Faelend als „Klangkünstler“ beschrieben und können sich vor Anfragen kaum retten. Die Musik der dunklen Elben öffnet die Pforte zu Tolkien’s „Der Herr der Ringe“. Geboren aus Tolkiens Phantasiewelt, sind die dunklen Elben von Faelend auf der Suche nach dem Mittelerde der Gegenwart.

(Text von der Bandhomepage)
Foto Copyright: Frank Schmidt

 

Diskographie

Children of Illúvatar (EP)
Ninielle

Bandhomepage: http://www.faelend.de

IMG 9578

Covenant wurden in Helsingborg, Schweden 1986 von Joakim Montelius, Clas Nachmanson und Eskil Simonsson gegründet.

Ursprünglich im Elektro-Umfeld beheimatet, tendierte die Band mit ihren zuletzt veröffentlichten Werken in Richtung Future Pop, mit Anleihen aus Trip-Hop, Ambient, Dance und Drum and Bass.

Ihr erstes Album Dreams of a Cryotank wurde 1994 erfolgreich in der vor allem deutschen Elektro-Szene vermarktet. Die drei Gründer wählten ihren Projektnamen, der aus der Bibel stammt und "feierliches Bündnis" bedeutet, um ihre tiefe Verbundenheit und Freundschaft nach außen zu repräsentieren.

IMG 9658IMG 9466

Diskografie

1994: Dreams of a Cryotank
1996: Sequencer
1996: Sequencer (US-Version, enthält die Lieder der Stalker-EP als Bonus)
1996: Sequencer (Picture Disc) (ähnelt Sequencer Beta, LP)
1997: Sequencer (Beta) (Neuveröffentlichung mit einem Bonuslied)
1998: Europa
2000: United States of Mind (limitierte Auflage inkl. Bonus-MCD)
2000: Synergy - Live in Europe (Live, limitierte Auflage inkl. Bonus-VHS)
2002: Northern Light
2002: Northern Light (Doppel-LP)
2006: The Singles (Online-Album, enthält sämtliche Singles der United-States-of-Mind-Ära)
2006: Skyshaper (limitierte Auflage inkl. Bonus-MCD)
2007: In Transit (Live)
2011: Modern Ruin
2013: Leaving Babylon (limitierte Auflage inkl. Bonus-Track "Jag är fullständigt tung")
2016: The Blinding Dark

Homepage: http://www.covenant.se/

Ewigheim wurden 1999 in Thüringen gegründet. Die Band besteht aus dem Eisregen-Schlagzeuger Ronny „Yantit“ Fimmel und The-Vision-Bleak-Sänger Allen B. Konstanz.

band3Das musikalische Spektrum Ewigheims ist weit gefächert und entspricht vornehmlich unterschiedlichen Varianten des Metals. Dabei greifen Ewigheim ebenso auf Elementen des Alternative Metal, des Dark Metal und der Neuer Deutscher Härte zurück wie auf Anleihen des Gothic Metal und des Alternative Rock bis hin zu Piano-Passagen, Streichern und elektronischen Anleihen. In Rezensionen werden die Veröffentlichungen der Gruppe, zur genaueren Einordnung, häufig mit den Werken von Type O Negative und Rammstein verglichen.[1] Die Texte handeln – wie durch den Bandnamen angedeutet wird – hauptsächlich von Tod (auch Mord und Suizid) und Vergängnis, womit manchmal auch sehr ironisch umgegangen wird (etwa Leiche zur See, Humus Humanus). Eine immer wieder verwendete Selbstbeschreibung Ewigheims ist „Blut, Kot, Blumen und Sonnenschein“.

Diskografie:

2002: Mord nicht ohne Grund (Prophecy Productions)
2004: Heimwege (Prophecy Productions)
2012: Bereue nichts (Massacre Records)
2013: Nachruf (Massacre Records)
2014: 24/7 (Massacre Records)
2016: Schlaflieder

Auszüge aus Wikipedia

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Ok