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Das Szenemagazin für
Die Schwarze Familie.

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Die schwarze Szene ist mehr als die Summe ihrer Richtungen.
Auch mit Kind sind wir weiter schwarz...

WIR sind die Famile der Szene!

mond

Dianas Pechsträhne scheint endlich ein Ende zu haben, als ihr nach Monaten ohne Wohnung das perfekte Apartment angeboten wird. Gut, vielleicht hätte sie der etwas merkwürdige Vermieter und die noch merkwürdigeren Verhaltensregeln, die er ihr mit auf den Weg gab, abschrecken sollen.

Aber eine Jukebox mit all ihren Lieblingssongs ist ohne Zweifel ein schlagendes Argument! Man könnte also sagen, Diana ist selbst schuld, dass sie nun mit Vom Zusammenleben muss, einem Monster, das sie fressen wird, sobald sie den Wandschrank öffnet (bitte nicht persönlich nehmen!). Doch eigentlich ist Dianas neue, monströse Welt gar nicht so schlecht – dumm nur, dass nicht nur der Mond, sondern das gesamte Universum bereits auf der Speisekarte eines ihrer neuen Freunde steht.

Mein Leseeindruck:
Bisher stand es 1:1 bei den Büchern von Mr. Martinez. "Diner des Grauens" war genial, "Gott im Unglück" fand ich nicht so gut...
Der neue Roman "Der Mond ist nicht genug" ist wieder mal so abgedreht, das man ihn einfach lesen muss ;).
Dianas Pechsträhne mag ja schlimm sein, aber die Welt, die sich ihr dadurch eröffnet ist so was von schräg, dass man aus dem Schmunzeln/Staunen nicht rauskommt. Die Monster haben alle Probleme! Und da denkt man, dass wir Sterblichen die Psychos sind^^.
Tja aber wenn man ein Weltenfresser ist oder die bloße Anwesenheit eines "Kumpel Ausflugs" schon die Welt aus den Fugen reißt, ist das schon krass ;).Ich kann die Lektüre nur empfehlen. Die nächste ist schon unterwegs ;-)
(Caretaker)

Piper Verlag
Taschenbuch, 400 Seiten
€ 9,99
VÖ: Mai 2013
ISBN: 978-3492268820
Verlags-homepage: http://www.piper.de

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