Nachdem sich Sänger und Texter Alexander „Alexx" Wesselsky 2003 wegen künstlerischer Differenzen von der Band Megaherz trennte (welche er 1993 ins Leben gerufen hatte), gründete er zusammen mit DJ und Ex-Mitglied von Megaherz Jochen Seibert alias Noel Pix die Band Eisbrecher.
Im Sommer 2006 veröffentlichte Eisbrecher zwei neue Singles sowie das zweite Album Antikörper. Das Album erreichte Platz 85 der deutschen Albumcharts.[2] Im November verließen Gitarrist Homeier und Bassist Behnke die Band, als Ersatz kamen Martin Motnik, der unter anderem auch bei Gregg Bissonette und Darkseed als Bassist aktiv ist, sowie Jürgen Plangger, Sänger der Band A Life [Divided].
Mit der Single Eiszeit schaffte es erstmals ein Song von Eisbrecher in die deutschen Media Control Single Charts. Eiszeit erreichte Platz 84.[3] Auch das gleichnamige Studioalbum stellte am 3. Mai 2010 den bisherigen kommerziellen Erfolg der Vorgängeralben mit Platz 5 in den Albumcharts ein.
Ihr fünftes Album Die Hölle muss warten erschien am 3. Februar 2012.
Die vorab ausgekoppelte Single Verrückt erreichte Platz 43 der Singles-Charts.
2015 veröffentlichte die Band dann ihr sechstes Album "Schock".
Musikalisch wird Eisbrecher der neuen deutschen Härte zugeschrieben.
Homepage: http://www.eis-brecher.com
Diskografie:
- 2004: Eisbrecher
- 2006: Antikörper
- 2008: Sünde
- 2010: Eiszeit (Limited Tour Edition mit DVD)
- 2012: Die Hölle muss warten
- 2015: Schock