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Das Szenemagazin für
Die Schwarze Familie.

Ob Gothic, EBM, Metal, Rockabilly, Punk oder Folk.
Die schwarze Szene ist mehr als die Summe ihrer Richtungen.
Auch mit Kind sind wir weiter schwarz...

WIR sind die Famile der Szene!

voodoma 2015 1Die aus der Landeshauptstadt Düsseldorf stammenden vVoodoma, beschreiben Ihren Sound als Dark Metal mit Gothic,- und Elektroeinflüssen.
Bis heute veröffentlichte die Band fünf Alben und drei EP ́s und spielte über 150 Konzerte, darunter auch große Festivals wie z.b. das "Wacken Open Air", das "Ragnaröck Festival" , sowie das "Castle Rock".
Das aktuelle Album "Secret Circle" erschien im Dezember 2014 und erhielt überragende Kritiken.
Kooperationen mit anderen Künstlern, u.a. zu hören auf der Hitsingle "Sanctus Domine", sind für die Band mittlerweile zum Standard geworden.
Live stehen VOODOMA für eine explosive Show mit Partyfaktor und oftmals bereichert mit Livegästen, dem "Doomsday Club"!
 
Diskografie
2014 - Secret Circle (Album)
2014 - Sanctus Domine (EP)
2013 - The Wicked Truth (EP)
2012 - Bridges to Disturbia (Album)
2011 - Rebirth (Album)
2010 - Evolution Zero (EP)
2008 - The Anti Dogma (Album)
2006 - Reign of Revolution (Album)
2004 - Dimension V (Album)
 
(Bandvita)

Band-Homepage: www.voodoma.net

Officalbandfoto2016

Am Anfang war die Null. Reset und neu. Zero als Nullpunkt.
Null als Treffpunkt. Aus 5 verschiedenen Richtungen kommend. In eine Richtung gehend, die nicht nur aus einer Richtung besteht.
Null ist weder gerade noch ungerade, weder positiv noch negativ – einfach, neutral, offen nach irgendwo- und überall hin. Null ist der ultimative Ursprung.

 

 


Seit Anfang 2015 hat sich 5TimesZero aus alten Weggefährten und neuen Mitstreitern formiert. 5TimesZero, das ist mal lustvoller, mal kühler Synthie Pop, der den ausgetretenen Pfad des Genre immer wieder gerne verlässt um zum Ziel zu kommen. Von 0 auf 100. Aus dem scheinbaren Nichts der Inspiration zu hör- und erfahrbaren, solide produzierten Tracks. Atmosphärisch dichte Songs von Lust, Endzeit, Schwerelosigkeit, Schönheit und Kannibalismus.
Eingängige und tanzbare Musik mit einem kleinen Schimmer Avantgarde, verbindet sich mit zwei außergewöhnlichen Stimmen, die im bandeigenen Studio professionell zu eindrucksvollen Songs verschmelzen.
Die ersten 4 so entstandenen Songs erscheinen am 18.12.2015 auf der EP „Zero Gravity“ zunächst als „digital only“. Für Mitte 2016 ist dann der erste Longplayer geplant.
5 leidenschaftliche Protagonisten aus den unterschiedlichsten musikalischen Universen, die jeder für sich erfolgreich verschiedenste Wege beschritten haben, beginnen gemeinsam wieder bei null. Die Reise beginnt.

(offizielle Bandinfo)

Band-Homepage: http://www.5timeszero.de/

Klangstabil wurde 1994 von Maurizio Blanco und Boris May gegründet.
Ihr Debütalbum von 1997, Böhm, Gott der Elektrik, ist eine Hommage an die Dr.-Böhm-Orgel und die analog-elektronische Klangerzeugung der 1970er-Jahre. 2000 erschien Gioco Bambino (italienisch für Game Boy), ein betont monoton-minimalistisches Album; es wurde überwiegend mittels eines Game Boys kreiert. Kantorka von 2001 ist eine klangliche Repräsentation des Krabat-Romans. Math & Emotion thematisierte 2008 die Vereinigung von Ratio und Ekstase.

Vertraut, eines der bekanntesten Stücke von Klangstabil, entstand bereits um 2002 und erschien auf der jährlichen Kompilation des Maschinenfests; das dazu geplante Album blieb unvollendet. 2010 wurde der Titel als eigenständige EP neu veröffentlicht.
Das Artwork entstammt der Ursprungszeit und wurde von der befreundeten, ehemaligen Die drei ???-Grafikerin Aiga Rasch gestaltet.

Diskografie
    1997: Böhm, Gott der Elektrik (12", MHz Records)
    1997: Straftat gegen das Leben (12"/CD, David Records/MHz Records)
    1998: Sieg der Monochronisten (12", Hymen Records)
    2000: Sprite Storage Format (12", Ant-Zen)
    2000: Gioco Bambino (CD, MHz Records/Plate Lunch)
    2001: Kantorka (12", Pflichtkauf)
    2004: Taking Nothing Seriously (12"/CD, Heckengäu/Ant-Zen)
    2008: Math & Emotion (CD, Ant-Zen/MHz Records)
    2013: Shadowboy (CD, Ant-Zen/MHz Records)
    2015: One step back, two steps forward (2CD, Ant-Zen/MHz Records)

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IMG 2851Oomph! ist eine deutsche Rockband aus Braunschweig, die 1989 in Wolfsburg gegründet wurde.
Dero, Flux und Crap beschlossen 1989 auf einem Indie-Festival in Wolfsburg, ihre Band Oomph! zu gründen, wobei Dero und Crap sich bereits seit ihrer frühen Kindheit kannten.
Der Bandname wurde von der Band in einem alten englischen Wörterbuch gefunden und bedeutet so viel wie „das gewisse Etwas", „Sex-Appeal", „energiegeladen" oder „Schwung". Das Ausrufezeichen ist Namensbestandteil.

 

 


IMG 2870Der große Durchbruch gelang 1999 mit Plastik und den Hitsingles Das weiße Licht und Fieber feat. Nina Hagen.
Im Februar 2004 landeten sie mit Augen auf! einen Nummer-eins-Hit in Deutschland. Das Album Wahrheit oder Pflicht schaffte es auf den zweiten Platz der Media-Control-Charts und erreichte Gold-Status. Die Nachfolge-Single Brennende Liebe schaffte es ebenfalls in die Top Ten. Im Dezember 2004 erhielten sie für Augen auf! Platin und wurden zudem bei der 1 Live Krone zur besten Band 2004 gewählt.
Am 31. Juli 2015 erschien mit XXV zum 25-jährigen Bandjubiläum ein neues Album. Das Album konnte sich in den Top Ten der deutschen Charts platzieren und wurde auf dem Wacken Open Air erstmals live vorgestellt.

(Auszüge aus Wikipedia)

Diskografie
1992 Oomph!
1994 Sperm
1995 Defekt
1996 Wunschkind
1998 Unrein 37
1999 Plastik 23
2001 Ego 21
2004 Wahrheit oder Pflicht 2
2006 GlaubeLiebeTod 5 Gold
2008 Monster 8
2012 Des Wahnsinns fette Beute 15
2015 XXV

IMG 7592DAS ICH wurde 1989 von Bruno Kramm (Musik & Backvocals) und Stefan Ackermann (Texte & Vocals) in Bayreuth gegründet und zählte Anfang der 1990er Jahre zu den wichtigsten Vertretern der Neuen Deutschen Todeskunst. Einzelne Titel, wie „Lügen und Das Ich", „Sodom und Gomorrha" oder „Gottes Tod", sind in ihren Roh-Versionen allerdings schon 1988 entstanden. Als Plattenfirma dient das Bruno-Kramm-eigene Label Danse Macabre.

Im Jahr 2011 erkrankte der Sänger Stefan Ackermann so schwer, dass das Eröffnungskonzert auf dem Leipziger Wave-Gotik-Treffen und der Auftritt beim Amphi Festival ohne ihn stattfinden mussten. Die Band wurde bei ihren Auftritten von befreundeten Künstlern unterstützt.
Anfang 2012 kam die Nachricht, dass es Stefan Ackermann wieder besser gehe und er die Hirnblutungen so weit gut überstanden habe.
Nach Genesung von Ackermann, gab die Band im Rahmen des Wave-Gotik-Treffen im Mai 2013 ihr Comeback bekannt.IMG 7603

DAS ICH  verfassen ihre Liedtexte durchgehend in deutscher Sprache. Einzige Ausnahme ist die englische Übersetzung „The Awakening" des Titels „Krieger", der 1997 für den Soundtrack des Computerspiels Wing Commander: Prophecy produziert wurde. Mit ihrer Muttersprache wollen sie das Ziel erreichen, in ihren Texten etwas möglichst direkt ausdrücken zu können. Außerdem schätzen sie an der deutschen Sprache die Möglichkeit der sehr harten Artikulation.
Stefan Ackermann schreibt die Texte, nachdem Bruno Kramm die Lieder komponiert hat. Zuvor besprechen sie gemeinsam die Thematik des gesamten Albums. Für Stefan Ackermann ist die Musik seine Inspiration und die Bedingung für den sprachlichen Stil der Liedtexte von Das ICH.
Diese haben eine sehr bIMG 7642ildliche Sprache („unser Mutter Erde hängt am letzten zuckend Nerv"), die dem Hörer Spielraum für Interpretation lässt.

Seit der Anfangszeit der Band ist die kritische Auseinandersetzung mit dem Christentum und den Texten der Bibel ein wichtiges Thema für DAS ICH.
Nach dem Debüt Satanische Verse und dem darauf folgenden Album Die Propheten, kehrten sie 2002 mit dem Album Anti'christ zu diesen Wurzeln zurück.

Die Anlehnung an Friedrich Nietzsche, dessen Werk für Kramm eine große Bedeutung hat, ist unverkennbar.
Bei den neueren Alben werden zunehmend auch persönlichere Gefühle in die Texte eingebracht.

1998 erschien das Album Morgue. Mit diesem Album hat DAS ICH Lyrik des expressionistischen Dichters Gottfried Benn vertont.
Ausgewählt wurden die Texte aus dem Werk Morgue und andere Gedichte von 1912. Bereits auf den Alben Staub und Egodram haben DAS ICH einzelne Gedichte vertont. Es handelt sich um „Verfall" von Georg Trakl und „Blutquell" von Charles Baudelaire.

Diskografie:

1990: Satanische Verse (MC, 1993 auch als EP)
1991: Satanische Verse / Jericho (CDM)
1991: Die Propheten (LP, CD; 1995 auch als USA-Edition)
1994: Stigma (CDM)
1994: Staub (LP / CD)
1995: Feuer (CD) [Live-Album]
1995: Die Liebe (CD) [zusammen mit Atrocity]
1996: Das innere Ich (CD) [Soundtrack]
1998: Kindgott (CDM)
1998: Egodram (veröffentlicht als MC, CD und Limited Digipack Edition)
1998: Destillat (CDM)
1998: Morgue (CD / Schwedische Edition)
1999: Re_Kapitulation (CD) [Ltd. Best Of-Album für die USA]
2000: Re_Laborat / Re_Animat (DCD / Französische Edition / US-Edition)
2002: Anti'christ (DLP / CD / US-Edition / Französische Edition)
2002: Momentum (VCD/DVD)
2003: Relikt (Best Of-CD / Ltd. Best Of DCD)
2004: Lava: Glut (CD+DVD)
2004: Lava: Asche (CD) (Remix-Album zu „Lava:Glut")
2004: Lava (CD) [US-Edition]
2006: Cabaret (CD)
2006: Cabaret (DCD + DVD) [Limitierte Version mit CDs: "Cabaret" und "Varieté" und DVD "Panoptikum"]
2007: Addendum (DCD inkl. Demos) [Remastering]
2007: Alter Ego (Best Of; für den amerikanischen Markt bestimmt)
2008: Kannibale (EP)
2009: Die Propheten (CD) [Re-Release]
2010: Antichrist EDITION (CD) [Re-Release]
2011: Egodram (2011 Edition) (CD)

Band-Homepage: http://www.dasich.de

Auszüge aus Wikipedia.de

Dark Wave gepaart mit lebhaften Folk-Rhythmen. Die Grenzgängerei zwischen klagendem Schwermut und weisem Optimismus.

Einst als Szeneband begonnen, sind The Beauty Of Gemina nicht nur in Fachkreisen längst aus dem Status des Geheimtipps herausgewachsen. Sechs Alben wurden in den bald 10 Jahren ihres Wirkens veröffentlicht und festigten den bemerkenswerten Status des Schweizer Musikers und Songwriters Michael Sele und seiner Band. Ihr Aufstieg wird dokumentiert von einer beeindruckend langen Liste von Konzerten im In- und Ausland. Dabei hat die Band nicht nur geographisch, sondern auch musikalisch einen weiten Weg zurückgelegt. Zwei Mal ist man ans legendäre Gothic Festival in Whitby (UK) eingeladen worden, drei Mal am M’era Luna Festival in Hildesheim (DE) aufgetreten – ganz zu schweigen von Tourneen, die von Russland bis Griechenland und von Dänemark bis Portugal führten. Zu weiteren Highlights gehören Auftritte am Jazz Festival in Montreux und dem Greenfield Festival in Interlaken, Konzerte in London, Prag, Madrid und zuletzt eine ausverkaufte Shows im renommierten Jazzclub Moods in Zürich. Wichtiger aber als die weit über 150 Konzerte und die 100‘000 zurückgelegten Kilometer ist die musikalische Entwicklung, die The Beauty of Gemina durchgemacht hat.

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Wo in den Anfängen die Bezüge zu den Gothic- und Industrial-Szenen noch klar erkenntlich waren, passen heute weder diese noch irgendwelche anderen stilistischen Zwangsjacken. Das zeigte die Band eindrücklich mit dem viel gelobten Akustikalbum The Myrrh Sessions (2013) für die sie sich mit Cello und Geige verstärkte. Statt ihre Musik einfach auf eine „Unplugged“-Session zu reduzieren, brachten die zusätzlichen organischen Instrumente ungeahnt folkige und jazzige Nuancen zum Vorschein, derweil Michael Sele am Klavier tief in seinen Fundus von Klangbildern aus Klassik und Gegenwartsmusik eintauchte.
(Text von der Homepage)

Diskografie:

2006: Diary of a Lost
2008: A Stranger to Tears
2010: At the End of the Sea
2012: Iscariot Blues
2013: The Myrrh Sessions (Akustik-Album)
2014: Ghost Prayers

Homepage: http://www.thebeautyofgemina.com/

Mila Mar ist eine deutsche Alternative-Band.
Das Markenzeichen der Band sind die teilweise in einer Elfenfantasiesprache verfassten Songs. Diese Sprache hat sich Sängerin Anke Hachfeld selbst erdacht.
Mila Mar wurden Ende 1994 in der Wiesenmühle in Marth bei Göttingen gegründet. Am gleichen Ort trat die Band erstmals am 16. März 1996 auf.

Nach vier veröffentlichten Alben und drei Singles, gaben Mila Mar im Dezember 2002, drei Monate vor Erscheinen ihres bisher letzten Albums, bekannt, dass Meyer und Beischer die Band verlassen würden.

2004 erfolgte personelle Verstärkung durch Tobias Unterberg (The Inchtabokatables, Deine Lakaien), Lars Waltermann und Jan Klemm (The Inchtabokatables) für eine letzte Tour.
Zeitgleich startete Anke Hachfeld mit ihrem neuen Projekt Milù.

Obwohl sich Mila Mar nie offiziell auflösten, schloss Anke Hachfeld ein Fortbestehen des Projekts in einem Interview auf dem Wave Gotik Treffen 2005 aus. Danach wurde es ruhig um Mila Mar.

Im Mai 2015 gaben Mila Mar dann ihr erstes Konzert im Heidnischen Dorf während des WGT 2015. Wie es scheint, ist die Band bereit für ein Comeback.

 

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Diskografie:

1997: Mila Mar (Eigenveröffentlichung)
1999: Nova
2000: Elfensex
2003: Picnic on the Moon

http://www.milamar.de/

Auszüge aus Wikipedia

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