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Das Szenemagazin für
Die Schwarze Familie.

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pp-blood

Mit dem mittlerweile 16ten Album präsentieren sich Project Pitchfork ganz im „Blutrausch".
Wie ein roter Faden zieht sich das Thema „Blut" oder besser „Blood" durch die neue CD.

Peter Spilles beweist wieder einmal, dass Project Pitchfork ohne Blicke nach links oder rechts ihren Weg gehen.
Bestimmt ein Grund, warum PP-Fans der Band so lange schon die Treue halten.
Man vertraut auf die Qualität die Peter abliefert und bekommt sie auch :).
So klingen die 11 Songs durchweg nach PP. Waren die Stimmen nach dem letzten Album noch kontrovers (welches mir übrigens recht gut gefallen hat), so wird bei „Blood" Niemand mosern müssen.
Das hat allerdings auch zur Folge, dass auf Extravaganz verzichtet wurde.
Jeder „Blutsong" ist rundgefeilt und fügt sich in das PP-Universum nahtlos ein.
Hier vermisse ich die eine oder andere Ecke und Kante.
Man muss sich nicht in das Album einfinden, nicht reinhören oder lange überlegen, warum hat der Künstler dieses oder jenes gemacht...
Es wird sauber abgeliefert.
Aber das ist vielleicht nach 25 Jahren Musik-Erfahrung auch keine schwere Übung mehr für Herrn Spilles.

Anspieltipps: Blood-Diamond, Blood-Loss
VÖ: 19. September 2014
Band-Homepage: http://www.project-pitchfork.eu

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