ASP hat sich schon immer besonderen Themen angenommen und (mit viel Erfolg) versucht diese musikalisch umzusetzen.
Eigentlich war als nächstes Projekt eine Fortsetzung des "Fremder-Zyklus" angedacht.
Aber inspiriert durch eine Kurzgeschichte des Autors Kai Meyer mit dem Titel "Das Fleisch der Vielen" wurde kurzerhand die Zeitschiene geändert und "Verfallen, Teil 2" angegangen.

Im zweiten Teil seiner Horror-Story geht ASP nun eine Schritt weiter, tiefer und die Abgründe des Astoria Hotels.
Protagonist Paul macht weit schrecklichere Entdeckungen als zunächst gedacht. Diese werden perfekt von ASP in 14 Songs präsentiert. Titel wie "Fortsetzung folgt..." gehen sofort ab und bringen den gewohnten ASP-Sound auf die Ohren. "Unwesentreiben" ist mein Favorit direkt gefolgt von "Ich lösche dein Licht" und natürlich sofort als nächstes "Ich lösche dein Licht (Reprise)". Düstere Schauergeschichten mit kraftvollen Gitarrenriffs einfach gut.
Mit der Ballade "Ich bringe dir nichts mehr" hat ASP sich meiner Meinung dann mal wieder übertroffen :-).

Anspieltipps: Ich bringe dir nichts mehr, Ich lösche dein Licht, Unwesentreiben
VÖ: April 2016
Band-Homepage: https://www.aspswelten.de