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Das Szenemagazin für
Die Schwarze Familie.

Ob Gothic, EBM, Metal, Rockabilly, Punk oder Folk.
Die schwarze Szene ist mehr als die Summe ihrer Richtungen.
Auch mit Kind sind wir weiter schwarz...

WIR sind die Famile der Szene!

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05.10.2012, Oberhausen, Kulttempel

Freitag Abend und bei den ersten kühlen Temperaturen stehen die Schwarzen an, um sich "Dreams of a Cryotank" anzuhören. Wenn man sich die fröstelnden Menschen so betrachtet ein nettes Wortspiel ;)

solarfake-002Aber es sollte nicht nur ganz altes Material an diesem Abend zu hören sein. Den Auftakt machte Sven Friedrich mit SOLAR FAKE. Der Sänger von den Dreadful Shadows und Zeraphine zeigte auch mit seinem aktuellen Projekt, dass er jede Musikrichtung beherrscht und sehr bühnenerfahren ist. Auch wenn hier die Gitarren fehlten (besonders beim Cover von "It´s a shame") schafften es SOLAR FAKE die EBM orientierte Menge zum Tanzen zu bringen. Passend dazu gab es allerdings auch gute und günstige Cocktails im Tempel- wobei das eine mit dem anderen nicht unbedingt in Beziehung steht^^.
c3Nachdem die Vorband ihr Set gespielt hatte, ließ COVENANT dann etwas auf sich warten.
Technikprobleme? Das ist bei Elektrobands natürlich immer äußerst kritisch... Aber
als die ersten Töne erklangen, war ich vom Sound SEHR angetan.

Der Tempel ist keine riesige Halle und bei Discoveranstaltungen ist der Sound ausreichend, aber hier wurde richtig was geboten.
Bereits die ersten Songs brachten die Halle zum Kochen. Nix mehr mit Kältestau oder fröstelnden Beinen.. Allerdings gab es bei Facebook auch vorab die Setliste. Somit wusste eigentlich jeder, was, wann gespielt wurde und konnte sich drauf einstellen. Und es wurden einige Hits, wie auch unbekanntere Songs aus den ersten Tagen von COVENANT gespielt. eine schöne Mischung gerade, wenn man mehr von der Band erfahren/hören möchte, statt nur die Ohrwürmer. Und selbst diese mussten dran glauben. Ich habe noch nie ein Konzert erlebt, wo kein Song so klang, wie auf CD 8).

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Jedes Lied wurde entweder in der damaligen Demofassung gespielt oder als hochgezogener Mix. Eine schwere Gradwanderung zwischen Wiedererkennung und konstanter Verwirrtheit. Mir persönlich hätte hier und da die "gängige" Fassung eher gefallen, aber das ist die Entscheidung der Band.
Ich bin schon auf die nächste CD gespannt und freue mich auch die Festivalsaison 2013, wenn die Band wieder Open Air auftritt.
(Caretaker) 

Bilder vom Konzert findet inr in der Galerie
Covenant im Web: http://www.covenant.se

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