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Das Szenemagazin für
Die Schwarze Familie.

Ob Gothic, EBM, Metal, Rockabilly, Punk oder Folk.
Die schwarze Szene ist mehr als die Summe ihrer Richtungen.
Auch mit Kind sind wir weiter schwarz...

WIR sind die Famile der Szene!

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19.9.2014, Essen

Ein Panic Room ist eigentlich ein Schutzraum, den man bei Gefahr betritt und in den keiner rein kommt.
Nun ja, das das nicht unbedingt so der Fall ist, wissen wir wohl alle durch den Film mit Jodie Foster^^...

Aber der Panic Room in Essen ist kein Schutzraum, sondern ein ehemaliges Lokal, in dem nun ein Club zuhause ist und in einer Wohnzimmeratmosphäre auch IMG 9499Konzerte und Partys stattfinden.
Sprich, Tür auf, steht man vor der Bühne ;). eine recht kuschelige Lokation. The Saint Paul gaben hier den Support für E-Craft.
Kurz vor dem Gig hatten wir die Gelegenheit mit den drei Jungs zu quatschen und unsere Familie des Monats auswählen zu lassen.
Währenddessen füllte sich der Panic Room. Ich bekam schon etwas "Panik", ob man den noch "vor die Bühne" kommen würde um Fotos zu machen. Allerdings grundlos.
Auch wenn der Panic Room kleiner ist als alle Clubs, die ich kenne, fasst er schon ein paar Hundert Leute.
Am heutigen Abend schien es allerdings so, als wenn alle Anwesenden nur für TSP gekommen waren.Sogar aus dem weiten Hamburg war ein Pärchen angereist :). Tja, für gute Musik fährt man auch mal ein-zwei bis vier Stunden...

Nachdem sich der Panic Room gut gefüllt hatte, ging es dann auch direkt in die Vollen. Mit "Inside Outside" ging es los.
Das geht schon auf CD super gut ab und hier live noch mehr. Der Titeltrack "Consequence" vom gleichnamigen Album folgte auf dem Fuße und ging dann über in "City of Glass". Paul ging bei jedem Lied richtig mit und war trotz der kleinen Bühne konstant in Bewegung :).
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Zu "Two Faces" wurde dann das passende Video parallel auf eine Leinwand projiziert. Tja, selbst im kleinen Panic Room war die Ausstattung perfekt. 13 Songs wurden insgesamt gespielt. Dreizehn "verschiedene" Songs.
Denn es wurde um Zugaben gebeten und da die Band schon alles gegeben hatte, wurde nochmal "Two Faces" wiederholt. Nach einer guten Dreiviertelstunde ging das Konzert dann leider schon zuende. Ich hoffe, das war nicht der letzte Gig in der nächsten Zeit. Die Band kann ich nur empfehlen!

Viele Bilder vom Konzert und dem Signing findet ihr in der Galerie

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